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Abschalten und tief durchatmen

Dornbirn. Die Spielpause in der Erste Bank Eishockey Liga bringt den Cracks der Dornbirn Bulldogs einige freie Tage. Nach einer intensiven ersten Saisonphase gilt beim Dornbirner Eishockey Club die Devise: abschalten und tief durchatmen.

Raus aus dem Dornbirner Messestadion schickt DEC Head Coach Dave MacQueen seine Cracks während dem International Break. Nach drei freien Tagen nehmen die Bulldogs, die aktuell keine Einberufungen zu den Nationalteams bekommen haben, erst am Donnerstagnachmittag ihren regulären Trainingsbetrieb wieder auf. Der Grund für die Auszeit liegt nach absolvierter erster Saisonphase mit durchschnittlich mehr als zwei Spielen pro Woche auf der Hand. „Die Cracks sollen Zeit bekommen, sich physisch und mental zu erholen“, erklärt MacQueen. Kleinere Blessuren auskurieren und mental den Kopf für die nächsten Aufgaben freimachen, lautet die Vorgabe an die Cracks. Gemeinsame Zeit mit der Familie verbringen, Vorarlberg und die Umgebung erkunden oder auf Steppvisite durch europäische Metropolen touren werden die Cracks in den kommenden Tagen. Adam Dennis macht beispielsweise genauso wie Brendan Brooks einen kurzen Abstecher nach London.

Martinimarkt am Freitag

Am Freitag ist in Dornbirn wieder Martinimarkt und auch die Dornbirn Bulldogs sind mit einem eigenen Stand dabei. Die „Lüt im alto Häß“ spielen in Dornbirn traditionell eine wichtige Rolle und geben dem Markt eine einzigartige Note. Für die Eishockeyspieler aus Nordamerika wird die Hausmannskost wie Apfelküchle, Schupfnudeln oder Käsfladen, die neben der Martinigans angeboten werden, nicht selten zum absoluten Highlight.

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