Höchst. Nun ist der Bau der Aushubdeponie in Höchst schon wieder Geschichte, denn die Baufirma hat am Dienstag den Antrag zurückgezogen.
Im Vorfeld gab es jedenfalls Kritik an der Vorgehensweise für die geplante 16 Hektar große Deponie, denn die Aushubdeponie war im Höchster Mittelwald geplant. Das betroffene Grundstück gehört den Gemeinden Höchst, Fußach und Gaißau. Kritik gab es am Höchster Bürgermeister Werner Schneider, dem vorgeworfen wurde, er habe das Projekt im Alleingang vorangetrieben, was den Gemeinden Fußach und Gaißau ein Dorn im Auge war. Die Aushubdeponie wäre eine Chance für Höchst gewesen, so Schneider. Er könne aber gut damit leben, dass das Projekt nun gestorben sei. Er wolle sich auch nicht unterstellen lassen, seinen Sohn zu bevorzugen.
(tok)
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