Laut „profil“ sollten die 18 Kampfflieger über eine Joint-Venture- Gesellschaft unter Beteiligung von Finanzinvestoren geleast statt gekauft werden. Das Bundesheer könnte sie anschließend anmieten. Dazu ist das Heer angeblich grundsätzlich auch bereit.
Leiter der Plattform soll der frühere Wirtschaftsminister und jetzige Vertreter der Regierung im EU-Konvent, Hannes Farnleitner, werden. Nach einem Bericht im „trend“ arbeitet eine Abteilung der Wirtschaftskammer, die ARGE Sicherheit & Wirtschaft, im Geheimen bereits an der Entwicklung eines privaten Finanzierungsmodells.
Auch auf Seite der Finanzinstitute gebe es Bereitschaft, in den Deal einzusteigen, berichtet der „trend“. Bundeskanzler Schüssel gab dazu noch keine Stellungnahme ab.
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