Das Rheinschwimmen, das heuer zum achten Mal stattfindet, erfreut sich immer größerer Beliebtheit, weiß Organisator Börny Greif. Wettermäßig stand es nicht ganz unter einem guten Stern. Der erste Termin mit knapp 70 Anmeldungen musste aufgrund Regen abgesagt werden, am Samstag, dem 20. Juni, wurde das Schwimmen nach gründlichem Erwägen wegen des hohen Wasserstandes – wie noch nie bei einem Rheinschwimmen – mit 34 Abenteuerfreudigen durchgeführt. Aber für Sicherheit war gesorgt. Die Schwimmer schlüpften in Auftrieb gebende Neoprenanzüge, bekamen exakte Anweisungen und zusätzlich begleiteten zwei Boote und vier Reifen den Schwimmtross im Rhein. Rheinschwimmen kann man nicht immer, das ist eine super Idee des Tauchclubs, begründet Stefan seine Teilnahme und auch Philipp meint: Ich bin gespannt, das ist einfach mal etwas anderes. Als jüngste Teilnehmerin war die zehnjährige Vanessa mit von der Partie, die vor dem Start ins Wasser Freude, aber auch ein bisschen Angst verspürte. Nach einer halben Stunde erreichten die Schwimmer dann ihr Ziel in Lustenau. Die Kraft der Strömung einmal so zu spüren, war ein tolles Erlebnis, lautete das Resümee vieler Teilnehmer, die sich zudem noch gerne ein Stück weiter hätten treiben lassen. Nach der gemeinsamen Rückfahrt nach Mäder sorgte das Schwimmerlebnis im FC-Clubheim beim geselligen Teil noch für viel Gesprächsstoff.
Brigitte Hellrigl
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