Nach Rücksprache mit Arbeitgeber VFV (Vorarlberger Fußballverband) unterschrieb er einen Zweieinhalbjahresvertrag. “Ein klein wenig Abenteuer gehört dazu”, umschreibt Trittinger seinen Schritt von Vorarlbergs Chef-Nachwuchsausbildner zum unsicheren Job bei einem Klub mit hohen Ambitionen. “Ich fühle mich reif für diese Aufgabe”, so der 56-Jährige. “Das Konzept von Johannes Engl hat mich überzeugt, der Klub bietet eine Perspektive. Von mir aus könnte es gleich losgehen.”
Ein wenig überrascht reagierte VFV-Sportreferent Wolfgang Hepberger auf die Ambitionen seines BNZ-U-19-Trainers. Doch nach einem Vieraugengespräch wußte er, dass es “keinen Sinn macht, einen Suchenden zu halten. Wir haben nach einer Lösung gesucht”, so Hepberger, “und auch gefunden.” So wird Trittinger im BRG Schoren weiter das Vormittagtraining leiten, dafür aber schon im Jänner seinen Job als Altach-Coach antreten. Auf einen Zweieinhalbjahresvertrag hat er sich mit dem Klub, mit dem er in den 80-er Jahren schon einmal aus der Landes- in die Westliga aufgestiegen ist, geeinigt. Neben der “Ersten” soll er sich dabei auch um den Nachwuchs kümmern.
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