„Israel muss seine Position klar erklären, damit auch die Österreicher verstehen, dass Israel nicht zur Tagesordnung übergehen kann, wenn ein Mann mit solchen Standpunkten und Ansichten an der Regierung beteiligt wird“, sagte Beilin in einem Rundfunkinterview,
„Das ist eine wahrhaftige und stolze Haltung. Das ist keine Einmischung in innere Angelegenheiten. Wir, der jüdische Staat, dürfen zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu so etwas nicht unsere Zustimmung geben, auch wenn die ganze Welt sich damit abfindet“, meinte der Minister der Arbeiterpartei.
Die jüngsten innenpolitischen Entwicklungen in Österreich nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ sind von der israelischen Presse kaum beachtet worden. Die Beschäftigung mit der Geldgeschenkaffäre um den Staatspräsidenten Ezer Weizman hat alle anderen Themen zurückgedrängt.
(Bild:APA)
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