ÖAMTC Tips: How to Get the Christmas Tree Home Safely
According to a representative ÖAMTC survey, around three-quarters of Austrians plan to get a Christmas tree. However, since sales stands are rarely located right outside the door and many trees are not exactly handy, most of them are transported home by car. Special caution is required – not only for safety reasons but also from a legal perspective. "Anyone transporting a Christmas tree by car must ensure proper load securing. Violations can be fined up to 10,000 euros," warns ÖAMTC lawyer Verena Pronebner.
Tips for Safe Christmas Tree Transport
There are also several things to consider regarding the "how" of transport. ÖAMTC technician Steffan Kerbl explains the most important measures to avoid dangers and arrive safely at the destination with an intact tree.
- Im Auto: Beim Transport im Innenraum sollte der Baum gut verzurrt und möglichst quer zur Fahrtrichtung gelagert werden. "Entscheidend ist, dass Lenker:innen freie Sicht behalten – nach vorne, zur Seite und über den Rückspiegel", betont Steffan Kerbl. "Ist das Heckfenster verdeckt, muss zumindest die Sicht durch beide Seitenspiegel gewährleistet sein." Wichtig ist zudem, dass Handbremse, Schalthebel und Bedienelemente problemlos erreichbar sind. Bleibt die Heckklappe während des Transports offen, dürfen Kennzeichen, Rückleuchten und Blinker nicht verdeckt werden. Auf jeden Fall sollte der Kofferraumdeckel nach unten gespannt werden – idealerweise mit Textilspanngurten. Außerdem kann eine Unterlage helfen, den Lack vor Kratzern durch Äste und Nadeln zu schützen.
- Am Autodach: Beim Dachtransport sollte die Baumspitze nach hinten zeigen. Der Baum sollte im Netz bleiben und vorne und hinten mit breiten, widerstandsfähigen Textilspanngurten mit Metallverschluss am Gepäckträger montiert werden. Gummispanner sind dafür ungeeignet. "Ragt der Baum mehr als einen Meter über das Fahrzeug hinaus, ist er mit einer entsprechenden Warntafel zu kennzeichnen", weiß Kerbl. Auch hier hilft eine Unterlage, die das Fahrzeug vor Verschmutzungen durch Harz und herabfallende Nadeln schützt.
- Mit dem Fahrrad: Für kürzere Strecken ist auch der Transport per Lastenrad oder Fahrrad mit Anhänger möglich. Aber auch hier gilt: Sicherheit zuerst. "Der Christbaum darf die Sicht der Radfahrenden nicht beeinträchtigen und muss so gesichert sein, dass er sich nicht lösen kann – den Baum daher unbedingt gut verzurren", so der ÖAMTC-Experte. "Kommt es dennoch zu Schäden, etwa an parkenden Autos, sind diese im Regelfall durch eine Privathaftpflichtversicherung gedeckt", ergänzt Verena Pronebner.
- Öffentliche Verkehrsmittel: Für den Transport mit Bus, Bahn oder U-Bahn empfiehlt die Juristin, vorab die Beförderungsbedingungen zu prüfen oder direkt beim jeweiligen Verkehrsunternehmen nachzufragen, ob und unter welchen Voraussetzungen – etwa außerhalb der Stoßzeiten – die Mitnahme eines Christbaums erlaubt ist.
(Red)
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