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Weihnachtsmarkt im Ausland: Warum Sie das Auto zu Hause lassen sollten

Nürnberg gilt als einer der schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland.
Nürnberg gilt als einer der schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland. ©AFP
Ein Ausflug zu Weihnachtsmärkten in den Nachbarländern verbindet Städtereise und Vorfreude auf das Fest. Der ÖAMTC rät zur Anreise mit Bahn oder Bus – und warnt Autolenker vor strengen Promillegrenzen.

Zur Adventzeit verwandeln sich nicht nur heimische Städte in festlich geschmückte Kulissen – auch jenseits der Grenzen locken zahlreiche Märkte mit vorweihnachtlichem Flair. Der ÖAMTC hebt hervor, dass viele dieser Ziele besonders gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind. Neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit steht dabei auch die Sicherheit im Vordergrund: Wer sich für Glühwein und Punsch entscheidet, sollte auf das Auto verzichten.

Schweiz, Südtirol, Deutschland mit Öffis oder Reisebüro

Im Westen des Landes bieten sich Verbindungen in die Schweiz an: Zürich, Bern und Montreux locken mit regionalen Spezialitäten und stimmungsvollen Märkten. Südtirol mit Bozen ist für viele Westösterreicher ebenfalls gut mit der Bahn erreichbar, ebenso München oder Stuttgart. Viele Reiseunternehmen bieten außerdem Tagesfahrten zu verschiedenen Märkten an.

Wer es etwas weiter mag, erreicht per Zug auch Berlin, Hamburg oder Nürnberg – Letzteres mit dem wohl bekanntesten Christkindlmarkt Deutschlands.

Null-Promille-Grenzen in Tschechien, Slowakei und Ungarn

Für alle, die dennoch mit dem Auto unterwegs sind, weist der ÖAMTC auf unterschiedliche gesetzliche Regelungen hin. Während in Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien und der Schweiz eine Promillegrenze von 0,5 gilt, schreiben die Tschechische Republik, die Slowakei und Ungarn einen Grenzwert von 0,0 Promille vor.

(VOL.AT)

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