Angeschossener Nationalgardist zeigt Zeichen der Besserung
Am vergangenen Mittwoch hatte ein Mann in der Nähe der U-Bahnhaltestelle Farragut West, nur wenige Häuserblöcke vom Weißen Haus entfernt, auf zwei Nationalgardisten geschossen. Eine der beiden, eine junge Frau aus dem US-Staat West Virginia, erlag ihren Verletzungen. Der Verdächtige - ein Afghane - wurde überwältigt und ist in Gewahrsam.
Die US-Einwanderungsbehörde USCIS verkündete als Reaktion, dass vorerst alle Asylentscheidungen ausgesetzt würden. Das US-Außenministerium teilte zudem auf X mit, es habe die Ausstellung von Visa für Personen, die mit afghanischen Pässen reisen, sofort gestoppt.
(APA/dpa)
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