Wird Puma das nächste Ziel chinesischer Investoren?
Die Agentur Bloomberg berichtete unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, das in Hongkong börsennotierte Unternehmen Anta arbeite dazu mit einem Berater zusammen und könnte sich mit einer Private-Equity-Gesellschaft zusammentun, falls es sich zu einem Angebot entschließe.
Interesse offenbar auch aus Japan
Zu den potenziellen Bietern könnte auch der chinesische Sportartikelhersteller Li Ning gehören, der bereits Finanzierungsoptionen mit Banken erörtert. Auch das japanische Sportartikelunternehmen Asics könnte Interesse an Puma zeigen.
Keine Stellungnahme von Puma
Von Anta, Puma und Asics war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Li Ning erklärte in einer E-Mail an Reuters, das Unternehmen habe "keine substanziellen Verhandlungen" bezüglich einer solchen Transaktion geführt und konzentriere sich weiter auf das Wachstum und die Weiterentwicklung seiner Marke.
(APA/Reuters)
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