EU und Afrika: Gemeinsame Zukunft liegt in enger Kooperation
Zugleich wurde in der Erklärung der Blick auf die Konflikte auf beiden Kontinenten gesetzt - den Krieg in der Ukraine ebenso wie die Konflikte in der Demokratischen Republik Kongo und insbesondere im Sudan. "Wir verurteilen die Gräueltaten, die die (Miliz) RSF in Al-Fashir nach der Einnahme der Stadt begangen haben, und fordern die sofortige Einstellung der Kampfhandlungen sowie einen ungehinderten humanitären Zugang im ganzen Land", bekräftigten die Regierungschefs der EU- und AU-Staaten angesichts der Lage in der sudanesischen Region Nord Darfur. Die Vereinten Nationen bezeichnen den seit zweieinhalb Jahren andauernden Krieg im Sudan als die größte humanitäre Krise weltweit.
In der Abschlusserklärung begrüßten beide Seiten die verschiedenen Engagements der EU im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Afrika, einschließlich des langjährigen EU-Beitrags zu afrikanischen Friedensmissionen. Zudem unterstrichen sie die Bedeutung eines gemeinsamen Kampfes gegen Terrorismus und gewalttätigen Extremismus.
(APA/dpa)
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