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Die Besten vom Herbst in der VOL.AT-Eliteliga

Röthner Christoph Domig (r.) war für die Vorderländer im Herbst goldwert.
Röthner Christoph Domig (r.) war für die Vorderländer im Herbst goldwert. ©TK
In der VOL.AT-Eliteliga wurden die stärksten Spieler des Herbstes ausgezeichnet.

Elf Kicker und ein Trainer haben sich mit konstanten Leistungen einen Platz im "Team der Herbstrunde" verdient.

Tor

Antonio Romic (SV Ludesch)
Der 30-jährige Schlussmann war eine Bank im Tor des SV Ludesch. In allen 13 Partien stand Romic zwischen den Pfosten, sammelte starke 1170 Minuten Spielzeit und war in der gesamten Herbstrunde gesetzt.

Abwehr

Robin Lhotzky (SV Lochau)
Mit vier Treffern in 12 Spielen hat der 30-Jährige als Verteidiger auch offensiv Akzente gesetzt. Seine 1043 Minuten Spielzeit machen ihn zu einem der Dauerbrenner in der Liga.

Markus Grabherr (FC Hard)
Der erfahrene 39-Jährige absolvierte alle 13 Spiele über die volle Distanz – 1125 Minuten ohne Pause. Ein Fels in der Brandung.

Marco Pichler (SC Admira Dornbirn)
Auch Pichler war in allen 13 Herbstrunden-Spielen im Einsatz und überzeugte nicht nur defensiv: Mit fünf Treffern war der 35-Jährige auch vor dem Tor gefährlich.

Nebojsa Spasojevic (BW Feldkirch)
Der jüngste Abwehrspieler im Team – 22 Jahre alt – brachte es auf 10 Einsätze, 965 Minuten und zwei Tore. Ein Verteidiger mit Zukunft.

Mittelfeld

Christoph Domig (SC Röthis)
Der 33-Jährige absolvierte 10 Spiele (836 Minuten) und erzielte dabei zwei Tore. Domig überzeugt mit Übersicht und Spielintelligenz.

Aygün Topcu (FC Wolfurt)
Topcu, 27 Jahre alt, war in 10 Spielen aktiv, stand 814 Minuten auf dem Feld und netzte drei Mal ein – ein verlässlicher Motor im Mittelfeld.

Enes Koc (Austria Amateure)
Mit nur 20 Jahren der Jüngste im Team, aber umso auffälliger: In sieben Einsätzen erzielte Koc fünf Tore. 569 Minuten voller Tempo und Spielwitz.

Thomas Dorner (FC Egg)
Auch Dorner (27) war zehnmal im Einsatz. Mit vier Toren in 924 Minuten war er einer der effizientesten Mittelfeldakteure der Liga.

Angriff

Julian Rupp (FC Rotenberg)
Elf Tore in 13 Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Der 32-Jährige war 1103 Minuten lang eine ständige Gefahr für gegnerische Abwehrreihen.

Arbnor Rexhaj (SC Röthis)
Rexhaj stand ebenso 13-mal am Platz und traf dabei zehn Mal. 1114 Minuten, in denen er seine Kaltschnäuzigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellte.


Trainer der Herbstrunde

Ali Özkan (SC Röthis)
Mit neun Siegen, zwei Remis und nur zwei Niederlagen in 13 Spielen führte der 45-Jährige seine Mannschaft zu einer beeindruckenden Herbstbilanz. Özkan schaffte es, aus Röthis ein echtes Spitzenteam zu formen.

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