Die "Krone" erreicht ein Viertel der Bevölkerung
Die Media-Analyse weist erst zum zweiten Mal die CrossMediaReach+ aus. Dabei handelt es sich um eine Markenreichweite, die neben der Print- und E-Papernutzung auch Online-Nutzungswerte - justiert an den Werten der Österreichischen Webanalyse (ÖWA) -, und die Newsletternutzung einbezieht. Insgesamt wurden für die aktuelle Erhebung von Juli 2024 bis Juni 2025 rund 15.000 Interviews mit Personen ab 14 Jahren geführt.
"Heute" hinter "Krone" und vor "Standard"
Hinter der "Krone" reiht sich mit der Gratiszeitung "Heute" ein weiteres Boulevardmedium ein. Sie kommt auf eine Markenreichweite von 13,9 Prozent, was in etwa 1,1 Mio. Personen entspricht. Der "Standard" kratzt mit einer Reichweite von 12,4 Prozent bzw. 969.000 Personen an der Millionenmarke und liegt knapp vor der Kombi "Österreich"/"oe24", die es auf 936.000 Personen bzw. 12 Prozent CMR+ bringt. Auch die "Kleine Zeitung" kann sich damit brüsten, mehr als jede zehnte Person im Land mit ihrer Marke zu erreichen. Sie bringt es auf 11,6 Prozent (902.000 Personen). Der "Kurier" erzielt 8,8 Prozent (687.000 Personen) und die "OÖ Nachrichten" 6,7 Prozent (520.000 Personen).
Im Bereich der Wochen- und Monatstitel kommen die Regionalmedien Austria (RMA) mit Titeln wie "Mein Bezirk" auf 44,7 Prozent Markenreichweite (ohne Newsletter), was rund 3,5 Mio. Personen entspricht. Den "Niederösterreichischen Nachrichten" weist die Media-Analyse eine CMR+ in Höhe von 9,5 Prozent aus (745.000 Personen). Betrachtet man nur Niederösterreich bringt es die "NÖN" auf 37,1 Prozent und somit mehr als jede dritte Person in dem Bundesland.
"Falter" und "profil" in Kontakt mit jedem Zwanzigsten
Mit den Angeboten der Wochenzeitung "Falter" kommen 469.000 Personen (6 Prozent) in Kontakt, mit jenen des Nachrichtenmagazins "profil" 400.000 Personen (5,1 Prozent). "Servus in Stadt & Land" erreicht 16 Prozent der Bevölkerung bzw. 1,3 Mio. Personen.
(APA)
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