Wer hält sich für besser im Bett? So ehrlich bewerten sich Vorarlberger!

Männer und Frauen: gleich gut – aber mit anderem Selbstbild
In unserer nicht repräsentativen Liebesumfrage mit rund 2000 Teilnehmern zeigt sich ein erstaunlich ausgewogenes Bild: Sowohl Männer als auch Frauen bewerten sich im Schnitt mit 3,7 von 5 Punkten. Der Unterschied liegt also nicht in der Leistung, sondern in der Selbstwahrnehmung.
Frauen bleiben dabei eher realistisch:
- Die meisten gaben sich 3 oder 4 Punkte,
- knapp ein Fünftel traute sich die Bestnote 5 zu.
Sie zeigen ein gesundes Selbstbild – ehrlich, reflektiert und ohne Übertreibung.
Bei den Männern sieht’s ähnlich aus, aber mit leicht verschobenem Fokus:
- Etwas mehr neigten zur 4 oder 5,
- insgesamt schätzen sie sich minimal selbstbewusster ein.
Auch hier liegt der Durchschnitt bei 3,7 Punkten – also: gleich gut, anders ehrlich.
"Gut im Bett sein" – wichtig für fast alle
Beim Thema, wie wichtig gute Performance im Bett ist, zeigt sich:
- Rund 70 % der Frauen sagen: „Ja, das ist mir wichtig.“
- Bei den Männern liegt der Wert etwas höher – etwa drei Viertel legen Wert darauf.
Das zeigt: Für die meisten spielt körperliche Nähe nicht nur emotional, sondern auch qualitativ eine wichtige Rolle.
Menschen, die sich als divers bezeichnen: selbstbewusst, aber ausgeglichen
Auch Personen, die sich weder als Frau noch als Mann einordnen, nahmen an der Umfrage teil.
Sie zeigen ein bemerkenswert starkes Selbstbild:
- Der Durchschnitt liegt bei 4,1 Punkten – also höher als bei Männern und Frauen.
- Gleichzeitig ist die Gruppe gespalten, wenn es um die Bedeutung von Sex-Performance geht: 50 % sagen „Ja, das ist mir wichtig“, 50 % „Nein“.
Das legt nahe: Selbstbewusstsein und Zufriedenheit stehen hier stärker im Vordergrund als Vergleich oder Druck.
Menschen, die sich als divers bezeichnen: selbstbewusst, aber ausgeglichen
Auch Personen, die sich weder als Frau noch als Mann einordnen, nahmen an der Umfrage teil.
Sie zeigen ein starkes Selbstbild:
- Der Durchschnitt liegt bei 4,1 Punkten – also höher als bei Männern und Frauen.
- Gleichzeitig ist die Gruppe gespalten, wenn es um die Bedeutung von Sex-Performance geht: 50 % sagen „Ja, das ist mir wichtig“, 50 % „Nein“.
Das legt nahe: Selbstbewusstsein und Zufriedenheit stehen hier stärker im Vordergrund als Vergleich oder Druck.
Wie ehrlich sind wir im Bett? – Ergebnisübersicht
Durchschnitt (1–5), Anteil Höchstbewertung (5) und Anteil: „Gut im Bett sein ist wichtig“
Gleich gut – aber mit unterschiedlichen Schwerpunkten
Ob Mann, Frau oder divers – im Bett sehen sich die meisten Vorarlberger als ziemlich gut.
Während Männer tendenziell etwas mehr Selbstvertrauen, Frauen mehr Realismus zeigen, setzen diverse Personen auf Balance und Selbstsicherheit.
Die ehrliche Erkenntnis: Alle wollen gut sein – aber nicht perfekt.
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So oft haben Vorarlberger wirklich Sex – und wo du selbst im Vergleich liegst
Wie aktiv ist das Ländle wirklich im Bett? Unsere große Umfrage zeigt, wie oft Vorarlberger Liebe machen – und welche Unterschiede es zwischen Männern, Frauen und Altersgruppen gibt.
Wie oft haben Vorarlberger Sex? Wie lange dauert’s? Wer liebt häufiger – Männer oder Frauen? Und was hat das alles mit Alter, Beziehungsstatus und Offenheit zu tun?
Unsere exklusive (nicht repräsentative) Online-Umfrage "Wie liebt Vorarlberg 2025?" liefert ein ehrliches, manchmal überraschendes, aber vor allem sehr menschliches Bild.
Das Ergebnis:
Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind nicht prüde, nicht perfekt – aber echt.
Beziehungen, Ehen und Freundschaft Plus – wer liebt am meisten?
In Partnerschaft: das Hoch der Leidenschaft
Paare ohne Trauschein liegen im Ländle vorn, wenn es um Leidenschaft geht.
35,5 Prozent der Befragten haben mehrmals pro Woche Sex, weitere 30 Prozent mehrmals pro Monat. Damit sind die "Noch-nicht-Verheirateten" die aktivsten Liebenden des Landes.
Sie haben Routine, aber kein Alltagstrott. Nähe trifft auf Neugier – eine Kombination, die offenbar funktioniert.
Kurz gesagt: Man kennt sich gut, aber noch nicht zu gut.
Verheiratet: stabil, verlässlich – aber ruhiger
In den Ehen regiert Beständigkeit.
29 Prozent der Befragten sagen, sie hätten mehrmals pro Monat Sex, 21 Prozent mehrmals pro Woche.
Das klingt nach weniger Feuer, ist aber kein schlechtes Zeichen:
Paare, die seit Jahren zusammen sind, leben Intimität bewusster, weniger spontan, aber emotional tiefer.
Leidenschaft wird hier nicht gelöscht – sie hat nur gelernt, Pausen zu mögen.
Freundschaft Plus: kleinste Gruppe, größte Dynamik
Sie sind zahlenmäßig kaum messbar, aber sie heben den Durchschnitt:
Fast die Hälfte aller Befragten mit Freundschaft Plus gab an, mehrmals pro Woche oder täglich Sex zu haben – das ist Rekord.
Diese Konstellationen leben von Leichtigkeit: kein Alltag, keine Termine, kein Erwartungsdruck.
Allerdings gilt: Je kleiner das Umfrage-Sample, desto größer die Schwankung. Trotzdem zeigt sich, dass unverbindliche Beziehungen offenbar oft am intensivsten sind – solange niemand nach dem "Was sind wir eigentlich?" fragt.
Singles: zwischen Freiheit und Flaute
Single zu sein bedeutet im Ländle alles – von "viel unterwegs" bis "seit Jahren allein".
18 Prozent sagen, sie hätten einmal im Jahr Sex, 17 Prozent mehrmals pro Woche.
Das Spektrum ist riesig: Die einen leben lustvoller als manch Paar, die anderen sind gerade in einer emotionalen Pause.
Freiheit ist schön – aber manchmal auch einfach nur still.
Liebe im Wandel – was sich mit dem Alter verändert
14–18 Jahre
Erste Erfahrungen, viele Fragen, noch wenig Routine. Hier steht Neugier über Häufigkeit – und das ist völlig in Ordnung.
19–29 Jahre
26 Prozent sagen, sie haben mehrmals pro Monat Sex, 22 Prozent mehrmals pro Woche.
Diese Generation ist entspannt, spricht über Lust so selbstverständlich wie über Ernährung – ehrlich, reflektiert, ohne falsche Scham.
30–39 Jahre
Die aktivste Altersgruppe im Land.
30 Prozent mehrmals pro Woche, 27 Prozent mehrmals pro Monat.
Karriere, Kinder, Beziehung – und trotzdem Platz für Nähe.
Hier ist Sex weniger Abenteuer, mehr Teamwork – aber mit Spaßfaktor.
40–49 Jahre
28 Prozent mehrmals pro Monat, 24 Prozent mehrmals pro Woche.
Routine? Ja. Langeweile? Nein. Diese Generation weiß, dass guter Sex mit Kommunikation beginnt – nicht mit Kerzenlicht.
50 plus
Jeweils rund 25 Prozent sagen, sie haben mehrmals pro Woche oder pro Monat Sex.
Das Feuer lodert leiser, aber es brennt. Nähe zählt mehr als Häufigkeit; Begehren bleibt, bekommt nur einen neuen Rhythmus.
Wie lange dauert es eigentlich?
Das große Ganze
Auch das wollten wir wissen – und die Zahlen entkräften viele Mythen.
54,5 Prozent der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sagen, das Liebesspiel – inklusive Vorspiel – dauert 10 bis 30 Minuten.
21 Prozent nennen 30 bis 60 Minuten, 15 Prozent 5 bis 10 Minuten.
Kurz gesagt: kein Sprint, kein Marathon – sondern eine solide Halbzeit.
Frauen – mit Gefühl für Zeit
Bei den Frauen liegt der Sweet-Spot ähnlich:
53,8 Prozent sagen 10 bis 30 Minuten, 21 Prozent 30 bis 60 Minuten, 13 Prozent 5 bis 10 Minuten.
Nur 6 Prozent berichten von weniger als fünf oder mehr als 60 Minuten.
Frauen nehmen sich Zeit – nicht zu viel, nicht zu wenig. Wichtig ist nicht die Uhr, sondern die Stimmung.
Männer – zwischen Stoppuhr und Selbstbewusstsein
Auch Männer liegen mehrheitlich bei 10 bis 30 Minuten (55,2 Prozent).
Doch 15,6 Prozent geben 5 bis 10 Minuten an, während 22 Prozent meinen, es gehe 30 bis 60 Minuten lang.
Vier Prozent sagen sogar, es dauere länger als eine Stunde.
Wenn Männer Zeit messen …
Offenbar läuft bei der männlichen Wahrnehmung eine etwas andere Uhr.
Während Frauen bei "10 bis 30 Minuten" meist Vorspiel, Zärtlichkeit und Nachspiel mitdenken, scheint für viele Männer die Zeit ab dem Startschuss zu zählen.
Ganz ehrlich: Wenn’s um Zeit geht, leben Männer und Frauen offenbar in unterschiedlichen Zeitzonen.
Er sagt 20 Minuten. Sie sagt 8. Wahrscheinlich waren’s 12 – aber hey, wer zählt schon mit?
Am Ende zählt ohnehin nicht die Dauer, sondern der Moment.
Und genau das scheint das Ländle verstanden zu haben.
Divers – Vielfalt auch bei der Zeit
Die kleinste, aber bunteste Gruppe im Sample:
35 Prozent sagen, das Liebesspiel dauert über 60 Minuten, rund 30 Prozent unter 5 Minuten, ebenso viele 10 bis 30 Minuten.
Kein Muster, aber viel Freiheit.
Hier zeigt sich: Wenn Identität keine Grenzen kennt, hat auch Zeit keine Bedeutung.
Ob kurz oder lang, oft oder selten – die Umfrage zeigt:
Vorarlbergerinnen und Vorarlberger lieben authentisch, nicht nach Regeln.
Sie sind leidenschaftlich, aber bodenständig.
Sie suchen Verbindung, nicht Vergleich.
Das Ländle liebt – nicht perfekt, aber echt.
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