Bei der Ankunft am Parkplatz der Unterfluhalpe war die Sicht durch Nebel stark eingeschränkt. Vorbei an der Talstation der Materialseilbahn der Altenhofalpe ging es bergwärts Richtung Hoher Freschen und Alpkopf. Nach einer Stunde erreichten wir das Fluhlöchle. Der Anstieg zum Alpkopf war vielversprechend. Eine wunderschöne Alplandschaft und ein sich lichtender Nebel war die Belohnung für diesen Wandertag. Nach einer kurzen Rast ging es dem nächsten Ziel entgegen und zwar den Salzbodenkopf. Zwischendurch freie Sicht auf den Hohen Freschen, die Mörzelspitze, das Mellental und die umliegenden Almen. Leider zog es immer mehr zu und es begann zu regnen und zu graupeln.
Gut eingepackt in Regenutensilien schmeckte die mitgebrachte Jause trotzdem. Auf dem Rückweg kam aber doch noch die Sonne heraus und wir erreichten mit trockenen Kleidern den Parkplatz. In Höchst wieder angekommen gab es noch ein vorzüglich guten Essen mit kühlen Getränken. Gespräche über den vergangenen Wandertag, mit Sonne, Nebel, Bewölkung, Graupelschauer, dreckigen Schuhen, Wind und kühle Temperaturen beendeten diesen Wandertag.
Manfred Leipold
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