Kinderfahrradhersteller woom schreibt erneut hohen Verlust
"Im Berichtsjahr 2024 konnten die akkumulierten Überbestände sukzessive abgebaut werden, und die Frequenz von Verkaufsförderungsmaßnahmen sowie Rabattaktionen kehrte zu einem gewohnten Niveau zurück", erklärte die Geschäftsführung im Lagebericht. Das Unternehmen baute nicht nur seine Lagerstände ab, sondern auch Mitarbeiter. Der Personalstand des Konzerns sank von durchschnittlich 240 im Jahr 2023 auf 205. In Österreich beschäftigte woom Ende 2024 auf Vollzeitbasis 167 Personen.
Größter Anteilseigner von woom ist mit 33,2 Prozent ein luxemburgischer Fonds um den Finanzinvestor Bregal der deutsch-niederländischen Unternehmerfamilie Brenninkmeijer ("C&A"). Die Gründer Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld halten je 18,7 Prozent. 2023 stieg die Hongkonger Jebsen Group bei woom ein, deren CEO, der 44-jährige Alfons Mensdorff-Pouilly, aus Österreich stammt.
(APA)
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