FPÖ-Chef Herbert Kickl hat nicht vor, in sein Heimatbundesland Kärnten zu wechseln und bei der dortigen Landtagswahl 2028 anzutreten. Im oe24-"Sommergespräch" widersprach er Mittwochabend entsprechenden Gerüchten. Er sei der österreichischen Bevölkerung im Wort, der er einen Systemwechsel auf Bundesebene versprochen habe, sagte er. Auch als Bundeskanzler könne man für Kärnten viel Positives erwirken, so habe das auch Jörg Haider bei seinen Ambitionen gesehen.
(APA)
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