Die Bremse des nach dem Mädchen fahrenden Rodels könnte nicht funktioniert haben, worauf ein Mann mit beinahe 50 km/h im Ausstiegsbereich in das Kind fuhr. Es kam in die Linzer Uniklinik, der Rodel wird über Anordnung der Staatsanwaltschaft von einem Sachverständigen untersucht, so die Polizei.
Der 50-Jährige war mit seinem sechsjährigen Sohn auf der Bahn. Laut seinen Angaben sei von Beginn an die Bremse nicht richtig gegangen, daher sei es zum Zusammenstoß am Ende der Bahn gekommen. Das Mädchen hatte bereits den Gurt geöffnet und wurde durch den Aufprall rund fünf Meter weggeschleudert. Der Bub erlitt leichte Verletzungen, sein Vater blieb unversehrt.
(APA)
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