Fremdgeh-Skandal auf der Kiss Cam: Coldplay-Kuss könnte Tech-Boss 30 Millionen kosten
Am 16. Juli wurde Andy Byron, CEO des milliardenschweren US-Datenunternehmens Astronomer, bei einem Coldplay-Konzert im Gillette-Stadion (Boston) in einer pikanten Szene erwischt: Die sogenannte "Kiss Cam" filmte ihn eng umschlungen mit seiner Personalchefin Kristin Cabot – live übertragen auf die Leinwand vor 60.000 Zuschauer:innen. Sekunden später war der Skandal perfekt.
Ehefrau streicht Nachnamen – Scheidung droht
Byrons Ehefrau Megan Kerrigan Byron reagierte schnell: Sie entfernte den Nachnamen ihres Mannes von ihren Social-Media-Profilen. Kurz darauf verschwanden ihre Accounts vollständig – ein in den USA häufiges Zeichen für eine bevorstehende Trennung oder Scheidung. Im Netz tauchten bereits Fake-Profile auf, die vermeintliche "Ehe-Details" verbreiten.
30 Millionen Euro im Scheidungsfall möglich
Laut Economic Times beläuft sich Byrons Vermögen auf etwa 70 Millionen Dollar. Da im US-Bundesstaat Massachusetts bei Scheidungen grundsätzlich eine 50/50-Aufteilung vorgesehen ist – und bisher kein Ehevertrag bekannt ist –, könnte ihn die Affäre theoretisch bis zu 30 Millionen Euro kosten.
Karriere und Affäre am Ende?
Nicht nur privat gerät Byron ins Wanken: Medienberichten zufolge verlor er bereits seinen CEO-Posten bei Astronomer. Auch seine Affärenpartnerin Kristin Cabot löschte mittlerweile ihr LinkedIn-Profil. Pikant: Gemeinsam mit ihrem Ehemann, Rum-Unternehmer Andrew Cabot, hatte sie erst vor wenigen Monaten ein Haus in New Hampshire um 1,9 Millionen Dollar gekauft.
Ob sie zu dem Zeitpunkt bereits getrennt waren, ist nicht bekannt.
(VOL.AT)
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