Laura Müller sorgt mit intimen Aussagen erneut für Aufsehen

Laura Müller, einst als Partnerin von Schlagersänger Michael Wendler bekannt geworden, setzt nach dem Karriereknick des Paares zunehmend auf provokanten Content. Während Wendler seinen Weg zurück auf deutsche Bühnen sucht, ist Müller auf Plattformen wie Instagram und OnlyFans zur Hauptverdienerin geworden – mit Erotikfotos, Musikprojekten und einer öffentlich inszenierten Schwangerschaft.

Ein aktueller Videoclip sorgt nun für besonderes Aufsehen: In dem Beitrag spricht Müller mit direktem Blick in die Kamera über die Frequenz ihres Sexuallebens mit Wendler. "Die Woche hat sieben Tage, also sind 28-mal perfekt, damit man sich nicht entfremdet", sagt sie. Die Aussage wurde in sozialen Medien teils belächelt, teils heftig kritisiert.

Kritik an Stil und Selbstdarstellung

In den Kommentaren zum Video überwiegt der kritische Ton. "So eine schöne Frau und verkauft sich so schlecht", schreibt ein User. Andere fragen, ob sie sich "nicht schäme". Für viele Beobachter:innen steht Müllers mediale Strategie exemplarisch für eine zunehmende Grenzverschiebung im Influencer-Marketing – insbesondere, wenn private oder intime Aussagen gezielt zur Klickgenerierung eingesetzt werden.

Von "Let’s Dance" bis OnlyFans: ein medialer Wandel

Bekannt wurde Müller durch TV-Formate wie "Let’s Dance", ihre Zusammenarbeit mit RTL – und durch ihre Rolle an der Seite Wendlers, die ihr viel Aufmerksamkeit einbrachte. Nach dem Bruch mit dem Sender aufgrund von Wendlers radikalen Aussagen blieb die Öffentlichkeit distanziert. Müller wich daraufhin auf kostenpflichtige Plattformen aus, um sich neu zu positionieren. Dort präsentiert sie nicht nur freizügige Inhalte, sondern auch ihren Lebensstil in Florida und die gemeinsame Familie mit Wendler – zumindest in inszenierter Form.

(VOL.AT)