Insolvenz von Asteri Wäschereitechnik wird für Gläubiger ein Desaster

Das im April 2024 eröffnete Konkursverfahren über die Asteri Wäschereitechnik GmbH in Schlins wird für die 13 betroffenen Gläubiger, darunter ein Dienstnehmer, ein Desaster. Wie aus der Insolvenzdatei hervorgeht, wurde die Schlussrechnung des Masseverwalters genehmigt. Es gibt eine Quote von 0,58 Prozent.
Nach Angaben von Nathaniel Heinritz, dem Leiter des KSV1870 Vorarlberg, belaufen sich die anerkannten Forderungen auf 197.228 Euro. Auch zu Gläubigern gehören das Finanzamt und die ÖGK, deren Forderungen sich zusammengenommen auf mehr als ein Viertel der Gesamtsumme belaufen.
(wpa)
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