Schockierende Fake-News um Robert Geiss: Verhaftungsgerüchte und KI-Skandal erschüttern Netz!

Die Gerüchteküche brodelt gewaltig, besonders auf Plattformen wie TikTok. Dort gehen aktuell Clips viral, die dreiste Behauptungen verbreiten: "Robert Geiss wurde zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. Robert Geiss landete vor wenigen Momenten hinter Gittern." Das ist nicht nur krass, sondern auch eine absolute Lüge! Das perfide daran? Die Videos zeigen sogar die "Villa Geissini" in Saint-Tropez – genau dort, wo die Geissens vor Kurzem einen traumatischen Raubüberfall erlebt haben. Und als wäre das nicht genug, wird in den Fake-Videos auch noch behauptet, dieser Überfall sei inszeniert gewesen, nur um Aufmerksamkeit zu erregen. Könnte es noch dreister werden?

Carmens Wutausbruch über Falschmeldungen

Für Carmen Geiss ist das Maß jetzt definitiv voll. Sie teilt einen Ausschnitt des fragwürdigen Videos und ihr Entsetzen ist deutlich spürbar. "Unglaublich, was im Netz abgeht", schreibt sie und prangert die Leute an, die mit KI-Tools Lügen und Rufmord verbreiten – komplett ohne Konsequenzen! Sie spricht von "KI-generiertem Unsinn und Fake News" und nennt es treffend den "digitalen Wahnsinn von heute". Eines ist klar: Die Blondine lässt sich das nicht gefallen!

Robert Geiss nimmt Stellung: "Wir brauchen kein Geld!"

Doch damit nicht genug des Wahnsinns! In den besagten Videos treten sogar angebliche Robert und Carmen auf. "Der Knast sieht eigentlich ganz gut aus", witzelt der falsche Robert, während er mit seiner Gattin am Strand zu sehen ist. Ja, richtig gehört! Mittlerweile hat auch der echte Robert Geiss selbst zum KI-Skandal Stellung bezogen. Er stellt klar: "Es gibt eben Idioten im Netz, die behaupten, der Robert säße im Knast, wir hätten das Ganze nur fabriziert, weil wir Geld bräuchten." Seine deutliche Ansage an alle Hater: "Wir brauchen kein Geld, wir haben Geld!" Damit sollte das Thema dann ja wohl vom Tisch sein, oder?

Die Wahrheit und die Konsequenzen

Carmen Geiss hat abschließend noch einen ganz wichtigen Rat für ihre Follower: "Lasst euch von den Leuten nicht verarschen. Wir haben damit nichts zu tun." Und dann kommt die Drohung, die alle Fake-News-Verbreiter hellhörig machen sollte: "Wir werden die Leute kriegen." Die Geissens wollen diese Rufmord-Kampagne offensichtlich nicht tatenlos hinnehmen. Interessanterweise hat der tatsächliche Raubüberfall vor zwei Wochen die Aufmerksamkeit rund um die Geissens stark gesteigert, nachdem die Quoten ihrer TV-Serie zuvor eher geschwächelt hatten. Man könnte fast meinen, die Fake-News-Erfinder wollten genau diesen Hype noch weiter anheizen. Doch ob das klug war, wird sich zeigen!