Fabian Kahl unter Beschuss: Warum der „Bares für Rares“-Star plötzlich Kritik auslöst

Was ist passiert? Kritiker werfen ihm vor, sich nur im Ausland für den Umweltschutz einzusetzen, während die heimischen Wälder und Probleme hierzulande ignoriert würden. Eine bizarre Anschuldigung, wenn man bedenkt, dass er sich überhaupt engagiert!

Der TV-Star reagiert persönlich

Fabian Kahl hat sich nun via Instagram-Story zu den Vorwürfen geäußert. Er betont, dass er in erster Linie Antiquitätenhändler sei – ein Vollzeitberuf mit Herz und Hingabe. Sein Engagement für die Umwelt habe absolut nichts mit Selbstdarstellung zu tun, sondern entspringe tiefster Überzeugung.

Ein Dilemma, das jeder kennt?

Kahl beschreibt ein altbekanntes Problem: Egal, wo man sich engagiert, es gibt immer Leute, die fragen, warum man nicht woanders hilft. „Wenn ich mich für den Regenwald engagiere, kommt die Frage: ‚Was ist mit dem Harz?‘ Wenn ich im Harz helfe, heißt es: ‚Und was ist mit Sachsen?‘“, erklärt er frustriert. Dieses Muster ziehe sich durch alle Bereiche seines sozialen Engagements. Ob Hospizprojekt in Leipzig oder woanders – die Frage nach der "richtigen" Hilfe kommt immer auf.

Am Ende bleibt er Mensch

Fabian Kahl macht deutlich, dass sein Hauptberuf als Antiquitätenhändler und seine Auftritte in der bekannten ZDF-Sendung ihn bereits stark fordern. Trotzdem nimmt er sich Zeit für seine Herzensprojekte. Seine emotionale Botschaft schließt er mit den Worten: „Ich bin nur ein Mensch.“ Ein Satz, der uns alle daran erinnert, dass auch TV-Stars mit den alltäglichen Herausforderungen und Online-Kritik umgehen müssen.