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LIVE - 1. ESC-Halbfinale 2025 in Basel im Ticker

Live-Ticker zum 1. ESC-Halbfinale in Basel 2025.
Live-Ticker zum 1. ESC-Halbfinale in Basel 2025. ©Sarah Louise Bennett/EBU/Alma Bengtsson/
Heute kämpfen im 1. ESC-Halbfinale 15 Länder um die begehrten Tickets für das große Finale am Samstag. Wer kann das Publikum überzeugen? Wir berichten im LIVE-Ticker von der Show.
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Nun wird es ernst: Mit dem 1. Halbfinale in Basel startet der Eurovision Song Contest heute offiziell in seine 69. Ausgabe. Dabei hat es die erste Runde des Bewerbs durchaus in sich, finden sich doch mit der schwedischen Spaßgruppe KAJ und ihrem Saunasong "Bara Bada Bastu" oder dem Popbeau Claude ("C'est La Vie") aus den Niederlanden zwei Topfavoriten im Tournament. Was man hingegen nahezu vergeblich sucht: Frauen. Einzig Justyna Steczkowska aus Polen wäre hier zu verorten.

Für Österreich wird dann der Donnerstag relevant, wenn JJ mit seinem Poperasong "Wasted Love" in den Bewerb einsteigt. Die Wettquoten prognostizieren dem 24-Jährigen einen fixen Finaleinzug und sehen Österreich dort derzeit sogar auf Platz 2. Es bleibt also in jeder Hinsicht spannend.

Live-Ticker zum 1. ESC-Halbfinale 2025

Dienstagabend kämpfen die ersten 15 Acts um zehn Finaltickets für das ESC-Finale am 17. Mai. Wir berichten im LIVE-Ticker ab 20.30 Uhr von der 1. Halbfinal-Show:

Die Startreihenfolge im 1. ESC-Halbfinale 2025

01 - Island: VÆB, "Róa"
02 - Polen: Justyna Steczkowska, "Gaja"
03 - Slowenien: Klemen, "How Much Time Do We Have Left”
04 - Estland: Tommy Cash, "Espresso Macchiato”
05 - Ukraine: Ziferblat, "Bird of Pray”
06 - Schweden: KAJ, "Bara Bada Bastu"
07 - Portugal: NAPA, "Deslocado”
08 - Norwegen: Kyle Alessandro, "Lighter”
09 - Belgien: Red Sebastian, "Strobe Lights”
10 - Aserbaidschan: Mamagama, "Run With U”
11 - San Marino: Gabry Ponte, "Tutta l'Italia”
12 - Albanien: Shkodra Elektronike, "Zjerm"
13 - Niederlande: Claude, "C'est la vie"
14 - Kroatien: Marko Bošnjak, "Poison Cake”
15 - Zypern: Theo Evan, "Shh”

Allen voran hat die schwedische Spaßgruppe KAJ mit ihrem Saunasong "Bara Bada Bastu" ihren Einsatz - schon seit längerem von Wettbüros auf Platz 1 im Finale gesehen. Als Fixaufsteiger in die Endrunde gilt auch der estnische Teilnehmer Johnny Cash mit seiner persiflierenden Italienhommage "Espresso Macchiato", was ebenso auf Belgiens Vertreter Red Sebastian mit "Strobe Lights" zutrifft, dem im Finale ein Platz unter den Top 5 zugetraut wird.

Und selbstredend liegen wie jedes Jahr die Augen (und Ohren) nicht zuletzt auf dem Teilnehmer aus der angegriffenen Ukraine. Diese schickt heuer die Rockband Ziferblat mit "Bird of Pray" ins Rennen. Und eine echte Ausnahmesängerin ist für Polen im Einsatz: Justyna Steczkowska mit "GAJA". Nicht weil die Nummer so ausnahmemäßig gut wäre, sondern weil das gesamte 1. ESC-Halbfinale ohne Solokünstlerinnen auskommt - mit Ausnahme von Frau Steczkowska.

Publikum entscheidet über ESC-Tickets

Österreich ist am Dienstagabend noch nicht im Einsatz und darf in dieser Runde deswegen auch nicht mitvoten. Die Entscheidung fällt nur das Publikum, die Fachjurys haben erst im ESC-Finale ein Wörtchen mitzureden. Umso spannender kann der Finaltag am Dienstag also aus Zuschauersicht werden - nicht zuletzt, da sich bereits einige der Favoriten auf den Gesamtsieg und damit harte Konkurrenten des bei den Wettquoten nach wie vor auf Platz 2 gereihten JJ in der St. Jakobshalle präsentieren.

ORF 1 überträgt ab 21 Uhr live, wobei Andi Knoll das Event kommentiert, das er traditionell um 20.15 Uhr mit einer Folge "Mr Song Contest proudly presents" einläutet.

(APA/Red)

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