Fausek will eine nachhaltige Politik für die kommende Generationen schaffen

„Ich scheue mich nicht vor Verantwortung – und als Bürgermeister kann man am meisten bewirken“, sagt Fausek. Sein Ziel ist es, kluge finanzielle Entscheidungen zu treffen, damit Höchst langfristig handlungsfähig bleibt.
Ein Zuhause mit Wärme
Am liebsten verbringt er Zeit auf der Terrasse im Garten, wo er nach einem langen Tag zur Ruhe kommt. Sein Kachelofen ist sein liebster Gegenstand – er sorgt für wohlige Wärme und Gemütlichkeit.
Pfadfinder aus Leidenschaft
Seit über 20 Jahren ist Fausek engagierter Pfadfinder – eine Erfahrung, die ihn geprägt hat und ihm den Wert von Teamarbeit und Verantwortung vermittelt hat.
Kulinarik und Genuss
Kochen ist für ihn mehr als ein Hobby – es ist eine Leidenschaft. Besonders gerne macht er Schnitzel mit Käsknöpfle – selbstverständlich selbstgemacht. Beim Trinken bevorzugt er meist alkoholfreie Getränke, gönnt sich aber hin und wieder ein Glas Wein.
Ein nachhaltiges Höchst gestalten
Fauseks oberstes Ziel ist eine finanziell stabile Gemeinde, die kommende Generationen nicht mit Schulden belastet. Er setzt auf eine kluge Finanzpolitik, um Höchst nachhaltig weiterzuentwickeln.
Steckbrief
- Name: Jan Fausek
- Alter: 27
- Wohnort: Höchst
- Beruf: Techniker
- Familienstand: „Verlobt“
- Kinder: „Keine“
- Zuhause: „Am liebsten auf der Terrasse im Garten.“
- Liebster Gegenstand: „Kachelofen – macht eine fantastische Wärme.“
- Haustiere: Katzen
- Hobbys: Seit über 20 Jahren Pfadfinder
- Lieblingsgericht: Schnitzel mit Käsknöpfle
- Kocht gerne: Leidenschaftlich – möglichst alles selbst gemacht
- Genussmittel: Meistens alkoholfrei, selten Wein
- Lieblingsbuch: Vorarlberger Gemeindegesetz
- Lieblingsfilm: Modern Family
- Lieblingsmusik: Niemand explizit
- Warum kandidieren Sie?: „Ich scheue mich nicht vor Verantwortung, und in dieser Position hat man den meisten Einfluss.“
- Größtes Ziel: „Stabile Finanzen, die der nächsten Generation Luft zum Atmen lassen, Schuldenabbau.“
- Wie schalten Sie ab?: „Im Garten.“
- Perfekter Sonntag: „Ausschlafen und Zeit mit meinem Mann verbringen, bis zu einem tollen Essen.“
Hinweis der Redaktion: Die Bilder wurden der Redaktion zur Verfügung gestellt.
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