Der letzte Plenartag der türkis-grünen Bundesregierung startete mit einer Schweigeminute für die Opfer des jüngsten Terrorangriffs in Villach. Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) richtete sich mit einer kurzen, aber emotionalen Ansprache an das Parlament. Dabei war ihm die Erschütterung deutlich anzumerken: Seine Stimme zitterte, mehrfach musste er innehalten.
Erinnerung an frühere Gewalttaten
Rosenkranz gedachte insbesondere des getöteten 14-Jährigen und sprach den Hinterbliebenen sein Mitgefühl aus. Er erinnerte in seiner Rede auch an den Terroranschlag in Wien 2020 sowie an andere Verbrechen, darunter den Mord an der 13-jährigen Leonie im Jahr 2021. Dabei hob er hervor, dass der Schutz der Bevölkerung eine zentrale Aufgabe der Politik sei.
(VOL.AT)
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