Brauerei reagiert auf steigende Kosten – Fohrenburger erhöht Bierpreise

In einer aktuellen Mitteilung betont das Unternehmen, dass vor allem steigende Lohn- und Transportkosten die gesamte Branche belasten. Diese Kostenentwicklung hat direkte Auswirkungen auf die Preisgestaltung.
Steigende Lohnkosten und Nachhaltigkeitsaufwendungen
Einer der Hauptfaktoren für die aktuellen Preissteigerungen sind gestiegene Lohnkosten. Fohrenburger hebt hervor, dass der Abschluss des Brauereikollektivvertrags eine Erhöhung der Lohn- und Gehaltskosten um 3,9 Prozent mit sich bringt. Hinzu kommen zusätzliche Belastungen im Bereich Nachhaltigkeit. Die Investition in umweltfreundliche Technologien ist für Fohrenburger von zentraler Bedeutung, führt jedoch zu weiteren Ausgaben.
Effizienzmaßnahmen als Gegenmaßnahme
Fohrenburger setzt auf interne Optimierungen, um die Kostensteigerungen abzufedern. Mit diversen Effizienzmaßnahmen versucht die Brauerei, die Auswirkungen der gestiegenen Ausgaben so gering wie möglich zu halten. Dennoch sei es laut Unternehmen unvermeidbar, einen Teil der Kosten an die Kunden weiterzugeben.
Preisanpassung ab Dezember
Ab dem 1. Dezember 2024 werden die Bierpreise von Fohrenburger im Durchschnitt um rund 3,4 Prozent angehoben. Diese Maßnahme umfasst neben den Bierpreisen auch das Handelswarensortiment und die Dienstleistungen der Brauerei, die ebenfalls von den Preissteigerungen der Vorlieferanten betroffen sind.
(VOL.AT)
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