Der "Business Run Bodensee" 2024 in Bregenz stand ganz im Namen der Feierlaune und des Teamgeistes. Laute Musik ertönte aus den Lautsprechern und den Läufern wurde im Ziel von anderen Läufern und Gästen zugejubelt. Während manche Teilnehmenden des 13. "Business Run" bei Sonnenschein bereits durchgeschwitzt beim Bregenzer Festspielhaus die Ziellinie überquerten, standen andere Läufer noch tanzend beim "ImmoAgentur-Stadion" in den Startlöchern für die fünf Kilometer lange Laufstrecke.

Erneut konnten die Teilnehmenden dieses Jahr unter den Disziplinen "Laufen", "Nordic Walken" und "Walken" auswählen. Das Event drehte sich abermals nicht nur um eine sportliche Höchstleistung, sondern besonders um Spaß und Teamspirit.
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Dirndl und Lederhose
Die Mischung aus Spaß, Sport und Feierlaune spiegelte sich auch in den Outfits wider. Während die einen Läufer schon in der Lederhose oder im Dirndl die Strecke gemütlich zurücklegten, rannten andere Läufer mit professioneller Sportausrüstung und checkten sofort im Ziel die Zeit auf der Sportuhr am Handgelenk.
Neben der sportlichen Leistung stand für die Unternehmen besonders das Teambuilding im Vordergrund. "Vor allem zählt der Teamgedanke", so Veranstalterin Verena Eugster. So durfte für die Gruppen ein Teamfoto oder ein gemeinsames Bier im Zielbereich meist nicht fehlen.
280 Firmen
Es waren laut Veranstalter über 5000 Teilnehmer von über 280 Firmen angemeldet. Die meisten Anmeldungen zählte Seilbahnenhersteller Doppelmayr mit 395 angemeldeten Läufern und Läuferinnen.

Darunter war auch Kai Pfennich (19), der aus praktischen Gründen schon im Outfit fürs abendlich veranstaltete "Oktoberfest" mit Partyband Froschhaxn im Festspielhaus, den Lauf absolvierte. Motiviert auf die Party waren ebenfalls Manuel Sperger und Elias Mais von der Brennerei Thomas Prinz in Hörbranz. Sie hatten die Lederhose zwar für den Lauf noch nicht angezogen, jedoch natürlich mit im Gepäck, versicherten sie gegenüber VOL.AT. Elias Mais freute sich bereits vor dem Lauf auf den Absacker später im Festspielhaus.
Katharina Neumann und David Wurzer von Physiotherapie Wirbel 3 waren zu diesem Zeitpunkt bereits im Ziel angelangt. Sie waren stolz auf die eigene sportliche Leistung: "Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis."
(VOL.AT)
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