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Reanimation blieb erfolglos: Toter Lkw-Fahrer auf der A14

Der Lkw-Fahrer wurde tot aufgefunden. (Symbolbild)
Der Lkw-Fahrer wurde tot aufgefunden. (Symbolbild) ©VOL.AT; APA; Canva
Medizinischer Notfall auf der A14: Ein Mann (40) aus der Ukraine wurde leblos in seinem Lkw vorgefunden. Eine durchgeführte Reanimation blieb ohne Erfolg.

Am Morgen des 8. Juli 2024 wurde auf dem Pannenstreifen der Rheintalautobahn A14 Höhe Dornbirn in Fahrtrichtung Tirol durch eine Streife der Autobahnpolizei Dornbirn ein Sattelkraftfahrzeug mit eingeschalteter Warnblinkanlage festgestellt. In dem Fahrzeug konnten die Beamten eine Person feststellen, welche weder auf Klopfen, noch die Ansprache der Beamten reagierte.

Reanimation ohne Erfolg

Durch ein halb geöffnetes Fenster konnten sich die Beamten schließlich Zugang zu der Person verschaffen. Aufgrund ausbleibender Vitalzeichen wurden durch die einschreitenden Beamten bis zum Eintreffen der Rettung und des Notarztes Maßnahmen zur Wiederbelebung durchgeführt.

Die Reanimation wurde schließlich durch den Notarzt ohne Erfolg beendet.

Keine Hinweise auf Fremdverschulden

Die Erhebungen ergaben keine Hinweise auf Fremdverschulden. Eine sanitätspolizeiliche Obduktion wurde angeordnet. Bei dem Mann handelte es sich um einen 40-Jährigen aus der Ukraine. Die rechte Fahrspur war in der Zeit von 8.15 Uhr bis 9.30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Lediglich eine Spur war für den Verkehr befahrbar, weshalb es zu einer Staubildung kam.

Am Einsatz waren beteiligt:

  • Autobahnpolizei Dornbirn mit drei Einsatzkräften
  • Zwei Rettungsfahrzeuge (Notarzt und Rettung) mit sechs Einsatzkräften
  • Zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Dornbirn mit 15 Einsatzkräften
  • Drei Fahrzeuge der ASFINAG mit einem Mitarbeiter
  • Ein Abschleppfahrzeug mit zwei Mitarbeitern

(VOL.AT)

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