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Zum 15-Jahr-Jubiläum gibt es ein Stück vom Gaza-Krieg

Gerhard Zuggal, Marcus Harm, Sandra Aberer, Jack Griss, Armin Weber, die Gründer der Theatergarage in Sulz.
Gerhard Zuggal, Marcus Harm, Sandra Aberer, Jack Griss, Armin Weber, die Gründer der Theatergarage in Sulz. ©privat
In der Kleinkunsttankstelle der Theatergarage in Sulz wird das Stück "Ich werde nicht hassen" aufgeführt.

SULZ. Mitte Juni dieses Jahres feierte die Kleinkunsttankstelle Theatergarage Sulz mit Geschäftsführer Armin Weber sein 15-jähriges Bestehen. Das Theatermobil im Vorderland blickt auf zahlreiche großartige Produktionen zurück. Derzeit läuft in der Kleinkunsttankstelle, Austraße 26, in Sulz, das Stück „Ich werde nicht hassen“. Am 28. Juni/29. Juni, und 3./4. Juli, jeweils ab 20.45 Uhr wird die wahre Geschichte von Izzeldin Abuelaish, einem palästinensischen Gynäkologen und Fruchtbarkeitsexperten und seiner Familie der Öffentlichkeit präsentiert. Regie führt der Gründer von Theatermobil Armin Weber, welcher das Stück 2020, kurz vor der Pandemie, schon einmal auf die Bühne gebracht hat. Der Gaza-Konflikt aus der Sicht eines Betroffen. Eine Lebensgeschichte, die berührt und betroffen macht, uns Menschen diese scheinbar unlösbare, endlose Geschichte aus der Anonymität holt. Die Geschichte hat nie an Brisanz verloren, seit dem 7. Oktober letzten Jahres wurde sie aber so aktuell wie nie. Der Liechtensteiner Schauspieler Peter Paul Beck übernimmt dabei die Rolle des Arztes, der alserster Palästinenser aus Gaza in Israel arbeiten und forschen durfte. VN-TK

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