Festivalsommer von Szene bis Frauenfeld: Welche Events die Vorarlberger besuchen

Festivalfans aus Vorarlberg haben die Qual der Wahl. Von den Ufern des Alten Rheins bis zum alten Hallenbad in Feldkirch – vielerorts locken lässige Line-ups und stimmungsvolle Festivalatmosphären. Das Szene Openair in Lustenau, das Poolbar-Festival in Feldkirch und das Woodrock Festival in Bludenz sind nur einige der Events. Auch außerhalb der Landesgrenzen warten spektakuläre Festivals darauf, entdeckt zu werden. Doch welche Festivals besuchen Vorarlberger? VOL.AT hat nachgefragt.

Von Dornbirn aus aufs Openair Frauenfeld
Nina Wiedenhofer aus Dornbirn hat einen Besuch am Openair Frauenfeld eingeplant, das Mitte Juli im Schweizer Thurgau stattfindet. Sie habe dort immer schonmal hin gewollt, meint sie. "Ich war bisher immer nur auf dem Szene", erklärt Nina gegenüber VOL.AT. Sie freut sich darauf, größere Künstler (Nicki Minaj, 21 Savage etc.) zu sehen. "Ich gehe mit Freunden hin", so die Dornbirnerin. Die Planung werde recht spontan ablaufen.
Video: Welche Festivals besuchen Vorarlberger?

"Das muss einfach sein für den Sommer"
"Das muss einfach sein für den Sommer, um ein bisschen auch die Zeit zu genießen", meint Zoe Stankovic zum Festivalbesuch. Die Dornbirnerin wohnt derzeit in St. Margrethen (CH), daher freut sie sich auf die Züricher Street Parade. "Da kann jeder kommen, aus aller Welt", verdeutlicht sie. "Es ist ein megagroßes Ereignis für die Leute, die einfach Techno, House, Dance mögen und die Sau rauslassen wollen." Sie sei immer gerne bei Festivals mit dabei. "Ich hoffe bald auch mit meinen Kids", meint sie.

Vielleicht gehts spontan aufs Szene
Samuela Kranz und Melissa Macif aus Dornbirn haben heuer bisher keinen Festivalbesuch geplant. Letzten Sommer waren sie gemeinsam am Szene Openair. Samuela kann sich vorstellen, spontan mit Kollegen vorbeizuschauen. "Ich habe die Acts nicht so gut gefunden", meint Melissa zum heurigen Line-up in Lustenau. "Dann hat sich das Geld für mich nicht rentiert." Festivals finden die beiden aber "voll cool" und wollen sie entweder spontan oder nächstes Jahr besuchen.

Von Ludesch bis zum Frequency Festival
Von Ludesch aus bis hin zum Frequency Festival nach St. Pölten verschlägt es Annika Schneider. Der Acts und des Zeitpunktes wegen habe sie sich für dieses Festival entschieden, erklärt sie VOL.AT: "Ich habe jetzt gerade Matura gemacht und habe derzeit frei." Sie interessiert sich für mehrere Acts, die geplant sind: "Zum Beispiel Cro", so die Ludescherin. Letztes Jahr war sie auf dem Szene Openair. "Es hat mir gut gefallen", erinnert sie sich an den letzten heimischen Festivalsommer.
(VOL.AT)
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