Für die Lustenauer Austria ging es im Heimspiel gegen die Wiener Austria darum, mit einem Sieg die letzte kleine Hoffnung am Leben zu halten, den Abstieg doch noch zu verhindern. Und die Lustenauer waren von der ersten Minute voll im Spiel und kamen durch Fridrikas und Bobzien gleich zu Beginn zu guten Chancen. Nach 24 Minuten wurden die Lustenauer für die gute Anfangsphase belohnt, als Pius Grabher nach schöner Vorarbeit von Bobzien auf 1:0 stellte. Und nur drei Minuten später erhöhte Lukas Fridrikas, ebenfalls nach Bobzien-Vorlage, auf 2:0. Der Angreifer musste jedoch nach einem Zweikampf nach 40 Minuten angeschlagen vom Feld. An der nicht unverdienten Pausenführung änderte dies aber nichts. Auch weil Tin Plavotic in der Nachspielzeit per Elfmeter an Schierl scheiterte. Matheus Lins brachte zuvor Huskovic zu Fall.
Lustenau lässt wenig zu
Auch die zweite Halbzeit schien für die Lustenauer gut zu beginnen, denn Rhein erzielte in der 54. Minute das vermeintliche 3:0. Da Boateng zuvor aber knapp im Abseits stand, wurde der Treffer nicht anerkannt. Auch in weiterer Folge stand die Defensive der Lustenauer sehr stabil und ließ die ideenlose Offensive der Gäste nie wirklich zur Geltung kommen. Die Hausherren blieben hingegen weiter gefährlich und kamen in er 75. Minute durch Cisse zum nächsten Treffer, der aber ebenfalls wegen Abseits aberkannt wurde. Am Ende jubelten die Lustenauer über einen hochverdienten 2:0-Sieg gegen die Wiener Austria. Damit besteht zumindest bis zum morgigen Spiel der Altacher gegen Wolfsberg weiter die Hoffnung auf den Klassenerhalt.
(Red.)
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