Brauerei Grieskirchen - Laut KSV1870 Forderungen von 3,2 Mio. Euro anerkannt

Demnach gab sich die Insolvenzverwalterin positiv, dass bei Umsetzung weiterer Reorganisationsmaßnahmen auch eine nochmalige Sanierung gelingen könne. Die Brauerei hatte erst 2020 ein Insolvenzverfahren durchlaufen.
Hohe Energie- und Produktionskosten
Grund für die neuerliche Pleite sind vor allem die hohen Energie- und Produktionskosten. Auch die gestiegenen Personalkosten belasteten nach Eigenangaben die Liquidität der Schuldnerin. Die Brauerei bietet ihren Gläubigern eine Quote von 20 Prozent innerhalb von zwei Jahren an. Über den Sanierungsplan soll am 6. Juni 2024 abgestimmt werden.
(APA/Red)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.