Selenskyj schickt Dschaparowa nach Wien
Die gebürtige Krimtatarin, Jahrgang 1980, gilt als prominente Vertreterin einer jungen ukrainischen Diplomatie. Ihr Vorgänger in Wien, Jewhenij Zymbaljuk, ist bereits Ende 2023 nach Kiew zurückgekehrt.
Dschaparowa folgt auf Zymbaljuk
Dschaparowa sei in ihrer Funktion als erste Vizeaußenministerin zuletzt Leiterin der ukrainischen UNESCO-Kommission gewesen, habe zuletzt die Aktivitäten des "Ukrainischen Instituts" koordiniert und sei für Bemühungen verantwortlich gewesen, mit der sogenannten "Krim-Plattform" Fragen zur von Russland annektierten Halbinsel international zu thematisieren, berichtete am Donnerstag der ukrainische Fernsehsender Hromadske auf seiner Internetseite.
(APA/Red)
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