Wiener Linien eröffneten neues E-Kompetenzzentrum in Liesing

Der Montag ist für die Linien 71A und 71B nicht unbedeutend: Sie werden nun nur mit Batteriebusen befahren. Die Wiener Linien kündigten insgesamt 60 E- und zehn Wasserstoffbusse bis 2025 an, Ladung, Wartung sowie Reparatur finden im neuen Kompetenzzentrum für E-Mobilität statt.
„Als Wiener Linien investieren wir gefördert mit Mitteln der EU und dem Klimaschutzministerium rund 90 Millionen Euro in die emissionsfreie Mobilität Wiens und tragen damit wesentlich zur top Lebensqualität in der Stadt bei", wurde Wiens Öffis-Stadtrat Peter Hanke in einer Aussendung zitiert. Die Stadt Wien investiert zusammen mit dem Klimaschutzministerium und der EU rund 48 Millionen Euro für den Kauf der Busse und die Errichtung von Schnellladestationen. Die Wiener Linien wendeten für die Errichtung des E-Kompetenzzentrums samt Ladestationen, Photovoltaik-Anlagen und Gebäudeausbau 40 Millionen Euro auf.
E-Kompetenzzentrum in Wien-Liesing eröffnet
Das E-Kompetenzzentrum befindet sich auf einem früheren Busabstellplatz in Siebenhirten. 60 E-Busse können dort untergebracht werden, auf den Dächern ist eine PV-Anlage zu finden.
(Red)
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