Miss Japan verliert Titel wegen Affäre mit verheiratetem "Muskel-Doktor"

Keine Unterstützung vom "Muskel-Doktor"

Die Situation verschärfte sich, als Maeda in einem handgeschriebenen Brief öffentlich machte, dass er keine Absicht habe, sich von seiner Frau scheiden zu lassen. Er entschuldigte sich für die "Unannehmlichkeiten und Missverständnisse", die seine Affäre verursacht hat, und kündigte an, sich zukünftig auf seine Arbeit und sein Privatleben zu konzentrieren – ohne Shiino.

Karriere in Trümmern

Carolina Shiino, die ihre Karriere über Jahre hinweg aufgebaut hatte, verlor durch den Skandal nicht nur ihren Titel, sondern auch ihren Job bei einer Modelagentur. Ihre Hoffnungen und Träume, die sie mit dem Gewinn der Miss Japan Krone verband, wurden innerhalb weniger Tage zunichtegemacht.

Takuma Maeda: Der Mann hinter dem Skandal

Takuma Maeda, der in seiner Freizeit intensiv seinem Körperbau widmet, unterhält seine 17.500 Instagram-Follower regelmäßig mit Updates zu seinen muskulösen Entwicklungen. Sein Engagement im Fitnessbereich nutzt er auch, um sein Wissen über Ernährung, Anatomie, Physiologie und Biochemie zu vertiefen.

Eine Affäre mit Folgen

Shiino erfuhr erst von Maedas Ehestand, nachdem die Affäre bereits begonnen hatte. Obwohl sie zunächst die Existenz seiner Ehefrau leugnete, sah sie sich später gezwungen, ihre Aussage zu revidieren und sich öffentlich zu entschuldigen. Doch die Entschuldigung kam zu spät, und der Titel Miss Japan bleibt für den Rest des Jahres vakant. Japan hat sein Urteil gefällt: Eine Miss Japan, die in eine Affäre verwickelt ist, ist nicht tragbar.

(VOL.AT)