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Bitcoin-Spot-ETF Genehmigung

Die US-Börsenaufsicht SEC hat die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs genehmigt.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs genehmigt. ©Canva, DCX AP
Die US-Börsenaufsicht SEC hat einen historischen Schritt gemacht, indem sie spezielle Bitcoin-Spot-ETFs genehmigt hat. Diese Genehmigung ermöglicht es namhaften Anbietern wie Grayscale und Wisdom Tree, den Handel mit Bitcoin über Indexfonds aufzunehmen.

Mit der Genehmigung der Bitcoin-ETFs eröffnet sich eine neue Ära für die Kryptowährungen. Diese Entwicklung könnte zu einem erhöhten Interesse und Investitionen in den Sektor führen, obwohl unmittelbar nach der Genehmigung kein signifikanter Kursanstieg verzeichnet wurde.

Zulassung und Vorsicht

SEC-Chef Gary Gensler betont, dass trotz der Zulassung der Bitcoin-ETFs Vorsicht geboten ist. Er unterstreicht die Risiken, die mit Bitcoin und damit verbundenen Produkten einhergehen.

Positive Reaktionen in der Kryptowelt

Experten und Kryptounternehmer sehen die Zulassung der Spot-ETFs als bedeutenden Schritt in der Etablierung von Kryptowährungen im Finanzsektor. Die Erwartung ist, dass dies zu einem weiteren Kursanstieg des Bitcoins führen könnte.

Die Zukunft der Kryptowährungen

Nach der Einführung der Bitcoin-ETFs könnten verstärkt institutionelle Anleger in den Kryptomarkt einsteigen, was eine zusätzliche Liquidität und potenzielle Wertsteigerungen mit sich bringen könnte.

Unterschied zu früheren ETFs

Die neu zugelassenen Bitcoin-Spot-ETFs unterscheiden sich von den früheren Bitcoin-Future-ETFs, da sie den Bitcoin-Preis direkt abbilden und physische Bitcoins halten. Diese Struktur macht sie insbesondere für institutionelle Investoren attraktiver.

(VOL.AT)

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