Nach dem bitteren 3:6 im Heimspiel gegen Salzburg wollten die Pioneers Vorarlbeg heute im Duell mit dem Tabellen-Vorletzten Wien wieder zurück in die Erfolgsspur. Doch bereits nach vier Minuten stand es 0:1. Nach einer Strafe gegen Wernecke erzielte Brunner die Führung für die Hausherren (4.). Durch diesen Treffer waren beide Mannschaften von Beginn weg voll im Spiel und es gab Chancen auf beiden Seiten. Kurz vor der Pause hatten die Pioneers die Chance, in Überzahl zum Ausgleich zu kommen, spielten aber ein schwaches Powerplay. Und so gelang Cheek noch vor der Pausensirene das 2:0.
Strafen über Strafen
Die Startphase des zweiten Drittels gehörte den Pioneers. Nachdem Owre für den schnellen Anschlusstreffer sorgte (21.), gelang Pastujov in der 25. Minute der Ausgleich. Die restliche Spielzeit des zweiten Abschnittes war geprägt von unzähligen Strafen auf beiden Seiten, wodurch nie ein Spielfluss aufkam. Kurz vor der Pause gelang Twarynski aber doch noch das 3:2 für die Capitals.
Im letzten Drittel blieb das Tempo hoch, allerdings gab es nur wenige Torraumszenen. Die beste Chance auf den Ausgleich hatten die Pioneers durch Kirichenko erst drei Minuten vor Schluss. Kurz darauf ging es für den Schützen auf die Strafbank und die Capitals machten mit dem 4:2 alles klar. Für die Pioneers heißt es somit ohne Punkte weiter nach Fehervar zu reisen, wo am Dienstag das nächste Spiel am Programm steht.
(Red.)
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