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Das war das 40. Vorarlberger Wirtschaftsforum

Von Hanna Reiner - 17.11.2023 05:30 (Akt. 17.11.2023 11:35)
Verhaltensökonom Sutter rät zu fairem Umgang als Mittel gegen Fachkräftemangel
Verhaltensökonom Sutter rät zu fairem Umgang als Mittel gegen Fachkräftemangel ©VOL.AT/Steurer/Sams
„Gegenwind als Antrieb“ als Motto der 40. Veranstaltung.
Wie Finanzminister Brunner die Zukunft gestalten will
Aus der Schublade herauskommen

Das 40. Vorarlberger Wirtschaftsforum mit dem Thema „Gegenwind als Antrieb“, das am Donnerstag im Festspielhaus stattfand, bot auch heuer wieder inspirierende Diskussionen und wegweisende Einblicke. Die Jubiläumsausgabe der größten Wirtschaftsveranstaltung im Bodenseeraum lockte zahlreiche Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft nach Bregenz. Über 550 Anmeldungen zeigten das große Interesse.

40. Vorarlberger Wirtschaftsforum

Vorarlberger Wirtschaftsforum © VOL.AT/Steurer

Auf der Bühne standen Coach Mathias Berthold, Verhaltensökonom Matthias Sutter, Microsoft-Managerin Annahita Esmailzadeh, Bayern-München-Vorstand Michael Diederich, Martin Hink (Mercedes Benz Trucks), Finanzminister Magnus Brunner, KI-Expertin Anastassia Lauterbach sowie Ex-­Bundesministerin Kristina Schröder. Zudem fanden zwei Diskussionsrunden mit Vertretern der Vorarlberger Wirtschaft statt.

FC-Bayern-Finanzvorstand Michael Diederich

Die Themen waren dabei vielfältig. Michael Diederich sprach über Fußball und Finanzen („Wenn 75.000 im Stadion die Bayern-Hymne mitsingen, dann geht mir das noch immer unter die Haut.“).

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Finanzminister Magnus Brunner

Magnus Brunner über die Steuerpolitik („Jetzt muss man trotz schwieriger Lage in Zukunftsthemen investieren.“).

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Microsoft-Managerin Annahita Esmailzadeh

Microsoft-Managerin Annahita Esmailzadeh über Diversität („Gefährlich wird es dann, wenn wir Menschen in Schubladen hineinstecken und sie dann von dort nicht mehr herausholen.“).

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Verhaltensökonom Matthias Sutter

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Mercedes-Manager Martin Hink

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Mathias Berthold: "An Widrigkeiten wachsen"

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Unternehmerin Anastassia Lauterbach über KI: “Wir stehen noch am Anfang”

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Chancen: Generationswechsel und Diversity

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Wie Vorarlberger Unternehmen nachhaltig Nutzen stiften

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(VN/reh)

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