Papst Franziskus ruft zu Waffenstillstand im Nahen Osten auf

Vor den Gläubigen, die sich auf dem Petersplatz versammelt hatten, äußerte der Papst den Wunsch, den Krieg zu stoppen. Er betonte die Notwendigkeit, eine Eskalation des Konflikts um jeden Preis zu vermeiden.
Papst mit Appell für Waffenstillstand im Nahen Osten und Freilassung der Geiseln
Der Papst forderte die Eröffnung humanitärer Korridore, damit den Verletzten Hilfe geleistet und Lebensmittel für die Bevölkerung geliefert werden können. Er unterstrich die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen.
Darüber hinaus sprach sich Franziskus für die Freilassung der Geiseln aus, unter denen sich viele Kinder befinden. Er appellierte an das Mitgefühl der Menschen, indem er sagte: "Denken wir an alle Kinder, die unter diesem Krieg, im Ukraine-Konflikt und unter allen Kriegen der Welt leiden. Wir berauben sie ihrer Zukunft!".
Papst Franziskus begrüßte am Petersplatz Gläubige aus Wien
Neben den Konfliktgebieten wandte sich der Papst auch den Opfern des Erdbebens in Nepal und den Unwetterfolgen in der Toskana zu, bei dem sieben Personen ums Leben gekommen sind, und drückte sein Mitgefühl aus.
Am Ende des Gebets begrüßte Papst Franziskus explizit Gläubige aus Wien, die auf dem Petersplatz am Angelus-Gebet teilgenommen hatten. Durch diese Äußerungen und Gebete zeigt Papst Franziskus erneut sein Engagement für Frieden und humanitäre Hilfe in Konflikt- und Katastrophengebieten weltweit.
(APA/Red)
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