Egg. Wenn der FC Brauerei Egg und der FC Sohm Alberschwende aufeinandertreffen, handelt es sich im Normalfall um ein Spitzenspiel in der Liga. Dem ist heuer nicht so, denn beide Teams sind in der laufenden VN.at-Eliteliga-Saison noch nicht in die Gänge gekommen. Die Mittelwälder liegen mit neun Punkten auf Rang elf, die ansonsten erfolgsgewöhnte Truppe von Trainer Rene Fink hat nach sieben Spielen lediglich vier Punkte auf dem Konto und hat die „rote Laterne“ inne. Egg ist seit sechs Partien sieglos, Alberschwende musste zuletzt sogar fünf Niederlagen in Serie hinnehmen und und wartet außerdem seit mehr als vier Spielen, nämlich bereits über 400 Minuten, auf einen Torerfolg.
Hoffnung auf Trendwende
Beide Teams möchten endlich die Trendwende schaffen – am liebsten natürlich im Derby, das von Schiedsrichter Herwig Seidler am kommenden Samstag um 16 Uhr in der Junkerau angepfiffen wird.
Ein weiteres Wälderduell steht in der Vorarlbergliga auf dem Programm. Der ebenfalls krisengeschüttelte Kaufmann Bausysteme FC Bizau, der in der laufenden Meisterschaft noch sieglos ist, empfängt zeitgleich den Fliesen Jams FC Riefensberg (8.) im Bergstadion. Für Riefensberg-Coach Dominik Helbock hat diese Partie einen besonderen Stellenwert. Er schnürte nicht nur jahrelang seine Fußballschuhe für Bizau, sondern war dort auch schon als Trainer tätig.
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