BBC-Star soll 42 Hunde sexuell missbraucht haben - 39 sind gestorben

Der Krokodil-Experte hat nun eine düstere Seite seiner Persönlichkeit offengelegt. Vor Gericht gestand er, Dutzende Hunde missbraucht, gefoltert und getötet zu haben, darunter auch eigene Haustiere. Die Grausamkeiten, die er begangen hat, sind derart verstörend, dass der Richter während der Anklageverlesung den Gerichtssaal räumen ließ.
Ein sadistisches Verbrechen
Der Staatsanwalt beschrieb Britton als einen Mann mit einem sadistischen sexuellen Interesse an Tieren, insbesondere an Hunden. Nicht nur habe er seine eigenen Hunde gequält und missbraucht, sondern er habe auch andere Hundebesitzer getäuscht und unter falschen Vorwänden gebeten, ihre Tiere ihm zu überlassen. Viele dieser Menschen mussten ihre geliebten Haustiere aufgrund vermeintlicher dienstlicher Verpflichtungen abgeben, ohne zu ahnen, welch grausames Schicksal diesen Tieren bevorstand.
Die grauenhafte Wirklichkeit
Britton gestand, eigens einen Raum präpariert zu haben, um seine abscheulichen Taten zu filmen. Diesen bezeichnete er selbst als "Folterraum". Die meisten der von ihm misshandelten Hunde starben an den Folgen der brutalen Übergriffe. Die Ermittler kamen Britton auf die Spur, als Aufnahmen des Tiermissbrauchs in Onlineforen unter Pseudonymen veröffentlicht wurden. Ein Video gelangte schließlich an eine Tierschutzorganisation, die es an die Polizei weiterleitete.
Die Konsequenzen des Geständnisses
Adam Britton wurde im April 2022 festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Sein Geständnis vor Gericht hat nun die Hoffnung auf Gerechtigkeit für die misshandelten Hunde und ihre Besitzer genährt. Das Urteil wird im Dezember dieses Jahres erwartet und wird zweifellos ein wichtiges Kapitel in diesem schockierenden Fall abschließen.
(VOL.AT)
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