Horror-Flug: Hund furzt ununterbrochen

Das Thema "Hunde an Bord" ist in der Luftfahrt kontrovers. Während größere Hunde generell nicht im Passagierraum transportiert werden dürfen, gibt es für kleinere Tiere, die in Transporttaschen untergebracht sind, Ausnahmen. Allerdings kann die Anwesenheit eines Tieres manchmal unerwartete Herausforderungen für Mitreisende darstellen - wie das Erlebnis eines jungen Paares auf einem Flug von Paris nach Neuseeland zeigt.
Unerwartetes Problem: Ständige Flatulenzen des Hundes
Anstatt von typischen Turbulenzen, hatte der Langstreckenflug ein eher unerwartetes Problem: Der Hund eines Mitreisenden produzierte ständige und unangenehme Gerüche. Möglicherweise war die Ursache ein vor der Reise eingenommenes reichhaltiges Mahl oder aber die Reiseaufregung selbst.
Umtauschangebot abgelehnt, Entschädigung gefordert
Obwohl die Flugbegleiter dem neuseeländischen Paar Gill und Warren Press aus Kulanz einen anderen Sitzplatz in der Economy-Class anboten, zögerten die beiden, ihre Luxussitze aufzugeben. Erst nach sechs Stunden gaben sie nach. Das Paar fordert nun eine Rückerstattung, doch die Fluggesellschaft bietet bisher nur einen Gutschein an. Es stellt sich die Frage, ob der Hundebesitzer vielleicht für eine Lösung des Problems aufkommen sollte.
(VOL.AT)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.