Manchester City holt sich den Europäischen Supercup

In Piräus kam es heute zum Europäischen Supercup zwischen Champions League Sieger Manchester City und Europa League Sieger FC Sevilla. Die Briten gingen dabei als leichter Favorit in das Spiel, mussten jedoch unter anderem ohne den verletzten Superstar Kevin De Bruyne antreten. Die beste Möglichkeit für Manchester City in der ersten Halbzeit vergab Aké dann gleich zu Beginn per Kopf nach einem Eckball. Ansonsten war City im Spielaufbau zu fehleranfällig, um wirklich gute Chancen zu kreieren. Auf der anderen Seite stand Sevilla defensiv sehr sicher und ging in der 25. Minute nach einem schönen Spielzug durch einen En-Nesyri-Kopfball mit 1:0 in Führung. Mit diesem Zwischenstand ging es in die Pause.
Manchester City erhöht den Druck
Kurz nach der Pause vergab En-Nesyri die große Chance auf den zweiten Treffer. In weiterer Folge erhöhte City den Druck immer mehr und kam in der 63. Minute zum Ausgleich - Cole Palmer köpfte nach Rodrigo-Flanke zum 1:1 ein. Sevilla schienen nun immer mehr die Kräfte auszugehen, doch die Engländer konnten nicht wirklich Kapital daraus schlagen. So ging es nach 90 Minuten direkt ins Elfmeterschießen.
Nachdem die ersten acht Schützen alle trafen, hatte Walker Glück, dass der Ball unter Bono hindurch ins Tor ging. Anschließend scheiterte Gudelj für Sevilla an der Latte. Somit holte sich Manchester City den Europäischen Supercup und damit den ersten Titel der noch jungen Saison.
(Red.)
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