Wagner-Chef und Kämpfer werden nicht strafrechtlich verfolgt

Das russisches Präsidialamt hat eine Vereinbarung mit Söldnerchef Jewgeni Prigoschin bestätigt. Es sei ein Abkommen getroffen worden, um weitere Verluste zu vermeiden, teilte der Kreml am Samstag mit. Im Gegenzug für die Beendigung ihres Aufstands werden der Chef der russischen Söldner-Truppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, und seine Kämpfer nach Angaben des Kremls nicht strafrechtlich verfolgt.

Keine strafrechtliche Verfolgung
Nach dem von Minsk vermittelten Rückzug der Wagner-Kämpfer werde Prigoschin sich nach Belarus begeben und müsse kein Strafverfahren in Russland fürchten, teilte der Kreml am Samstagabend mit. Sein gegenwärtiger Aufenthaltsort sei unbekannt. Auch Prigoschins Söldner sollen straffrei bleiben.
(APA/Red)
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