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Das sagt FPÖ-Bitschi zur Klimakleber-Aktion

Bitschi fordert härtere Strafen.
Bitschi fordert härtere Strafen. ©VOL.AT/Mayer; FPÖ Vorarlberg
FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi hat kein Verständnis für Klimakleber.
Klimakleber legen Verkehr lahm
Klimakleberaktion in Lustenau

In Vorarlberg haben am heutigen Morgen Klimaaktivisten den Grenzübergang Lustenau/Au blockiert, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr geführt hat. Die FPÖ verurteilt diese Aktion scharf und fordert ein härteres Vorgehen gegen solche "radikalen Klimafanatiker".

Bitschi will Strafen erhöhen

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi bezeichnete die Protestaktion als inakzeptabel und fordert ein konsequentes Vorgehen gegen Klimakleber. Er verlangt von der Landesregierung klare Handlungsanweisungen an die Vorarlberger Gemeinden, die vor einer Zusammenarbeit mit den "Klima-Fanatikern" warnen. Darüber hinaus fordert er die Bundesregierung auf, die Strafen für Klimakleber zu erhöhen und entsprechende behördliche Vorbereitungen der Polizei sowie des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung zu treffen.

Hosp ortet "politische Erpressung"

Die FPÖ-Landtagsabgeordnete Nicole Hosp schließt sich der Forderung nach einem härteren Vorgehen an und bezeichnet die Protestaktion als politische Erpressung. Die Regierung dürfe sich von den Klimafanatikern nicht auf der Nase herumtanzen lassen.

Unmut bei Bürgern

Die Protestaktion der Klimaaktivisten hat bei Autofahrern und vielen Bürgern Unmut ausgelöst. Sie fordern ein Ende solcher Protestformen, die zu massiven Verkehrsbehinderungen und Beeinträchtigungen führen. Die Klimaaktivisten hingegen argumentieren, dass es angesichts der dringenden Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, notwendig sei, auf die Straße zu gehen und zu protestieren.

(VOL.AT)

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