Wie auch in den letzten Jahren durften die Kinder beim Aufbau des beliebten Kinderfunken helfen.
Holzscheit für Holzscheit wurde unter den Anweisungen des ehemaligen, langjährigen Funkenmeisters Leni Salzgeber und Christian Drissner ein kleiner Kinderfunken errichtet. Damit dieser auch perfekt wurde, benötigte es natürlich eine Funkenhexe. Diese wurde gemeinsam mit Anna Ladstätter mit viel guter Laune hergestellt. Zuvor durfte jedes Kind seine eigene Fackel bauen. Nach diesen anstrengenden Arbeiten hatten sich die Kinder eine kleine Pause verdient. Bei Würstchen und wärmenden Tee konnten sie sich sodann im Zunfthüsle stärken.
Gelebte Tradition
Am Funkensonntag war es endlich so weit: Nach der Begrüßung durften die Kinder mit ihren gebauten Fackeln kleinen Funken anzünden. Danach wurde auch der große Funken zum Brennen gebracht. Mit großen Augen konnten die Besucher dann das lodernde Feuer bestaunen. Bei feinen Funkaküachle, heißen Getränken und Marschmusik der HM-Klösterle warteten dann Einheimische und Gäste auf das große Finale – und dieses ließ auch nicht allzu lange auf sich warten: mit einem lauten Knall explodierte die Hexe und der Winter ist somit vertrieben. Die Veranstalter und Besucher sind sich einig: solch eine Tradition muss weiterhin gepflegt und gelebt werden.
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