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Mutter und Sohn am Bödele verlaufen - Rettungseinsatz

Die beiden Personen konnten bis auf leichte Unterkühlungen unverletzt ins Tal zurück gebracht werden.
Die beiden Personen konnten bis auf leichte Unterkühlungen unverletzt ins Tal zurück gebracht werden. ©Canva, Matthias Rauch
Nachdem sich eine Mutter und ihr 16-jähriger Sohn infolge von Dunkelheit und Schneefall verlaufen hatten, kam es am Bödele zu einem Rettungseinsatz.

Eine deutsche Urlauberin machte sich am Donnerstag gemeinsam mit ihrem 16-jährigen Sohn zu einer Schneeschuhwanderung zur Lustenauer Hütte (Bödele) auf. Anschließend beabsichtigten die beiden von der Hütte aus auf dem verschneiten Wanderweg talwärts Richtung Schwarzenberg zu rodeln. Aufgrund von starkem Schneetreiben und Eintreten der Dunkelheit, verloren die beiden jedoch die Orientierung und irrten mehrere Stunden umher.

Um 19.40 Uhr setzten die beiden daraufhin einen Notruf ab und konnten knapp 35 Minuten später von einem Mitglied der Bergrettung im Nahbereich der Lustenauer Hütte ausfindig gemacht werden. Die Bergrettung verbrachte Mutter und Sohn daraufhin mit dem Quad ins Tal. Abgesehen von einer leichten Unterkühlung blieben beide Personen unverletzt.

(VOL.AT)

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