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Gitarre, Bass, Schlagzeug und ein Sprechkünstler

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Die Punk Rocker "Drunken Pumpkins" konnten den Sieg in der Publikumswertung für sich verbuchen.
Die Punk Rocker "Drunken Pumpkins" konnten den Sieg in der Publikumswertung für sich verbuchen. ©Drunken Pumpkins
Die einundzwanzigste Ausgabe der Talente Open Stage im Conrad Sohm bot eine bunte Mischung an Musik.

Fünfzehn Minuten für den Ruhm. Das war die Zeitvorgabe für die, meist jungen Künstler, um das Publikum für sich zu gewinnen. Sechs Bands standen am Samstag den zwölften November im Conrad Sohm auf der Bühne.

Gewinner des Abends: Das Punk-Trio "Drunken Pumpkins" aus Rankweil.

Musikalisch stand der Abend im Zeichen der Gitarrenmusik - in jeglicher Variation. Aber auch ein sprachlich begabter Lindauer konnte auf sich aufmerksam machen. Sieger der Publikumswertung: Die Spaß-Punker "Drunken Pumpkins" aus Rankweil, deren mitgereister Fan-Tross ordentlich Stimmung machte.

Drunken Pumpkins

Punk´ s not dead. Das Trio aus dem Oberland war mit viel Unterstützung ins Conrad Sohm gekommen. Durch ihre lockere, sympathische Art gepaart mit schnörkellosen Punk-Sound konnten die "Drunken Pumpkins" den Tagessieg für sich verbuchen.

Maniacs Reborn

Back to the roots. Das Genre "Classic Rock" schreiben sich die "Maniacs Reborn" auf ihre Fahne. Die vier Mannen aus dem Leiblachtal glänzten vor allem durch ihre Bühnenshow und die originelle Kostümierung.

Ben Boom

Mann des Wortes. Ben Boom aus Lindau tanzte am Talente-Abend im Sohm musikalisch etwas aus der Reihe. Als einziger Solokünstler und Rapper stand er ein klein wenig außer Konkurrenz, wovon sich der junge Mann aus Lindau aber nicht beirren ließ. Durch seine Stimme und sein Sprachtalent wusste er bei seinem Auftritt durchaus zu überzeugen.

Annihilated Infinity

Dampfwalze. Das Quartett aus Rankweil ließ keine Fragen offen, machte musikalisch vom ersten Moment an eine Ansage. Brachial ging es ans Werk, was im Publikum durchaus Anklang fand. Allgegenwärtig die Präsenz und die Stimme des Frontmannes. Ein Corona-Projekt das durchaus zu überzeugen vermochte.

Free Section

Jung, aber erfahren. Die vier Jungs von "Free Section" aus dem Allgäu machen schon seit sieben Jahren gemeinsame Sache, was definitiv bei ihrem Auftritt zu hören war. Ihr Sound siedelt im "Post Hardcore" Bereich.

Leave them all behind

"Leave them all behind": Stuard in Mitten seiner Fans. ©VOL.AT/Dünser

Gitarrensound mit Botschaft. Mit "Leave them all behind" starteten alte Bekannte im Teilnehmerfeld. Stuard und seine zwei Bandkollegen sorgten mit erdigem Rocksound und erstklassiger Bühnenshow für ausgelassene Stimmung bei den Zuschauern.

(VOL.AT)

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