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Eine "barbarische Debatte" um Winnetou-Bücher

Winnetou-Debatte
Winnetou-Debatte ©APA/Canva
Im August entschloss die deutsche Firma Ravensburger die Winnetou-Bücher aus dem Verkauf zu nehmen.
"Bully" Herbig zur Winnetou-Parodie
Winnetou-Bücher aus Verkauf genommen

Aufgrund von Rassismus-Vorwürfen nahm Ravensburger die Kinderbücher aus dem Verkauf. In den Sozialen Netzwerken hat sich das Unternehmen dazu geäußert:

Liessmann zur Debatte

Am Donnerstagabend war Konrad Paul Liessmann, Professor für Philosophie im Ruhestand, Essayist und Kulturpublizist, bei "Vorarlberg LIVE". Dort wurde unter anderem die Debatte rund um die Winnetou-Kinderbücher diskutiert.

Er kann die rassistischen Vorwürfe und die Absetzung nicht nachvollziehen. Er eräutert: "Kultur ist quasi identisch mit kultureller Aneignung. Nichts von unsere Kultur stammt nur von und und nichts von einer anderen Kultur stammt nur von diesen."

((VOL.AT)

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